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80 Seiten, Hardcover Mattfolienkaschierung
mit Heißfolienprägung
ISBN 3-88675-044-2
12,90 Eur / 23,50 sFr |
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Peter Rosegger,
Österreichs großer Dichter
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Peter Rosegger wird am
31.7.1843 in Alpl/Steiermark
als Sohn eines Waldbauern
geboren. Von Kindesbeinen
an hilft Peter am elterlichen
Hof mit. Nachdem sich
abzeichnet, dass Peter für die anstrengende
Arbeit am
Bauernhof körperlich zu
schwach ist,
beginnt er mit 16
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| Peter
Rosegger |
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| Sonnenstrahlen
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| Als kleiner Bub und
als Jugendlicher erlebt Peter Rosegger die unglaublichsten
Geschichten, die er in seinen zahlreichen Werken auf einfühlsame
Weise niedergeschrieben hat. Viele dieser Ereignisse beschreiben
die glücklichen "Sonnenseiten" seines Lebens und haben
sich in der "freien" Zeit in und um Roseggers Elternhaus
zugetragen. Die freien Tage, die es in der Form unserer
Sonn- und Feiertage selten oder überhaupt nicht gab, sowie
die vielen Abende, die Peter Rosegger von Kind an mit
seiner Familie verbrachte, wurden fast immer mit Tätigkeiten
ausgefüllt, die dem Erwerb und der Beschaffung von Materialien
oder Lebensmitteln dienten, mit Besorgungen des täglichen
Lebens sowie der Wahrnehmung der christlich-katholischen
Pflichten. Den Beschäftigungen dieser Tage, sowie jener,
an denen wirklich in der freien Zeit gefeiert und die
Arbeit niedergelegt wurde, widmet sich dieses Buch. |
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Jahren eine Lehre bei
einem
Schneider. Zwischendurch versucht
er sich immer wieder als Autor und sendet Erzählungen
an die Grazer "Tagespost". Insbesondere der
Grazer Redakteur Adalbert Svoboda macht als erster nachhaltig
auf die dichterische Begabung Roseggers aufmerksam. Nach
dem missglückten Versuch einer Buchhändlerlehre in Laibach
(aus Heimweh abgebrochen) besucht er bis 1869 die Grazer
Handelsakademie und veröffentlicht schließlich sein erstes
Buch "Zither und Hackbrett". 1876 gründet er die Monatszeitschrift
"Heimgarten". Er widmet sich unermüdlich dem Schreiben
und veröffentlicht bis 1881 30 Bände. Sein Lebenswerk
umfasst insgesamt 43 Bände. Soziale Projekte nehmen einen
wichtigen Teil seines Lebens ein. Er finanziert Schulen
und Kirchen, vor allem in seiner Heimat, in Alpl. Ein
Leben lang mit seiner Heimat und den Menschen dort eng
verbunden, stirbt er schließlich 1918 in seinem Haus in
Krieglach.
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