Über uns    

Was finden Sie bei uns?
Sie finden bei uns die eine große Auswahl des großen österreichischen Heimatdichters Peter Rosegger, dessen Bedeutung und Beliebtheit auch heute noch immens ist. Sehr beliebt ist auch unsere jüngste, naturheilkundliche Reihe. Allgemein verständlich und nachvollziehbar gibt Ihnen darin Dr. med. Susanne Vogel fachärztlichen Rat zur Augenheilkunde, Sie bietet Ihnen eine praktische Sehschule und Hilfreiches für Eltern von Legasthenikern. Außerdem haben wir im Programm: Lehrreiche Fibeln, einige Geschenkbücher, mehrere Romane und Tierfoto-Geschichten für Kinder komplettieren unser Programm.

Buchhändler mit einer gültigen Verkehrsnummer des Deutschen Buchhandels können bei uns direkt bestellen. Privatkunden können ihre Bestellung gerne über unseren Partner BUCHKATALOG.DE bzw. ihre Buchhandlung machen.

In den kommenden Monaten werden wir unser Angebot noch erweitern – lassen Sie sich überraschen. Wenn Sie unseren kostenlosen Newsletter abonnieren, halten wir Sie gerne auf dem Laufenden.

Wo finden Sie uns?
Der L. Staackmann Verlag hat seinen Sitz im Herzen Oberbayerns – in Linden bei Bad Tölz. Über die Rubrik Kontakt können Sie uns erreichen.

Die über 130-jährige Geschichte des L. Staackmann Verlags
Die Geschichte des L. Staackmann Verlags - Teil I

Am 1. Oktober 1869 gründete Johannes August Ludwig Staackmann (*3.7.1830 – †13.12.1896) in Leipzig seine Buch- und Verlagshandlung L. Staackmann. Bis zur Gründung war Staackmann Mitinhaber des Verlags-, Commissions- und Barsortimentsgeschäfts von Friedrich Loewe in Leipzig gewesen, das dieser 1863 gegründet hatte und das nach dem Eintritt von Staackmann (1868) in Loewe & Staackmann umbenannt worden war. Doch schon im Frühjahr 1869 verständigten sich beide auf eine geschäftliche Trennung. Loewe führte unter seinem Namen das Commissionsgeschäft für ausländische Literatur weiter, während Staackmann künftig unter seinem Namen das Bar-, Sortiments- und Verlagsgeschäft in der Querstraße 32-3 in Leipzig betrieb. Wenig später, zum 1. Januar 1870 erwarb Staackmann die 1834 gegründete und zum 1. August 1864 von Hans Barth übernommene Commissionsbuchhandlung „Hans Barth“. (Hans Barth war der Enkel des berühmten Verleger Johann Ambrosius Barth und seine Vornamen waren auch die seines Großvaters. Wohl um Verwechslungen zu vermeiden, nannte er sich Hans.)
Mit der Übernahme des Barthschen Commissionsgeschäfts war der breite Unterbau der jungen Firma L. Staackmann vollendet und die Grundlage geschaffen, den weiteren Ausbau der Geschäftszweige Verlag, Barsortiment und Commissionsbuchhandlung zu betreiben. Alfred Staackmann (*21.5.1876 - †2.3.1941), der älteste Sohn, trat 1896 mit 23 Jahren das elterliche Erbe an. Zum 1. Januar 1903 wurde sein jüngerer Bruder Johannes (genannt Hans) Staackmann (*7.5.1878 - †4.7.1933) Mitgesellschafter der Firma und Mitglied der Geschäftsleitung.



Signets des L.Staackmann Verlags:
1914
1915
1923
1933